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Unsere Filmauswahl

Wir präsentieren Ihnen hier eine Auswahl an Filmen mit dem historischen Hintergrund des Nationalsozialismus.

 


Dann bin ich ja ein Mörder - Manoschek - Dokumentation. Österreich 2012. 70 Minuten

Er kann sich nicht erinnern – oder will es wohl nicht. Adolf Storms, einstiger Angehöriger der Waffen SS, soll kurz vor Kriegsende im burgenländischen Deutsch Schützen mit anderen etwa 60 ungarischjüdische Zwangsarbeiter erschossen haben...

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Die Beweise und Zeugenaussagen sind erdrückend, mit denen der Politikwissenschafter Walter Manoschek den ehemaligen Täter in langen Gesprächen konfrontiert.
Im Sommer 2008 stand der damals fast 90-jährige ehemalige SS-Unterscharführer Adolf Storms vor der Kamera Rede und Antwort, dem die Ermordung eines ungarischen Juden sowie die Beteiligung an einem Massaker an 57 jüdischen Zwangsarbeitern im März 1945 im Burgenland zur Last gelegt
wurde.

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Barbara - Christian Petzold

Die Ärztin Barbara (Nina Hoss) will die DDR unbedingt verlassen. 1980 entschließt sie sich einen Ausreiseantrag zu stellen, doch der Staat reagiert auf seine Weise: er versetzt sie von der Hauptstadt Berlin erst einmal in ein winziges Provinz-Krankenhaus...

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Für Barbara ist klar, dass dies nur eine Durchgangsstation für ihre Reise in den Westen sein kann. Sie ist kaum motiviert, da der Aufenthalt nur von kurzer Dauer sein soll und interessiert sich kaum für ihre Patienten, Kollegen und Nachbarn. Stattdessen arbeitet sie gemeinsam mit ihrem Geliebten aus dem Western Jörg (Mark Waschke) bereits an ihrer Flucht. Doch nach und nach kommt sie ihrem Chef in der Kinderchirurgie Andre (Ronald Zehrfeld) immer näher. Andre scheint ihr zu vertrauen, deckt ihr Engagement für die Ausreißerin Stella (Jasna Fritzi Bauer). Doch Barbara ist misstrauisch. Wurde Andre vielleicht von der Stasi auf sie angesetzt? Doch der neue Mann in ihrem Leben fasziniert die eigentlich liierte Barbara auch ungemein. Sie droht sich zu verlieben während der Tag ihrer Flucht immer näher rückt…


Unsere Mütter, unsere Väter

Juni 1941, einige Tage vor dem Überfall auf die Sowjetunion. In Berlin treffen sich fünf Jugendfreunde, um Abschied zu nehmen,…


Ein jüdisches Leben

Marko Feingold. Holocaust-Überlebender. Fluchthelfer zehntausender KZ-Gefangener. Ehrenbürger der Stadt Salzburg. Unermüdlicher Mahner gegen das Vergessen und Verdrängen. Geboren 1913, wuchs er in der Wiener Leopoldstadt auf....

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Nach einer Lehre tingelte er mit seinem Bruder Ernst als Vertreter durch Italien. 1938 wurde er anlässlich eines Aufenthalts in Wien kurz nach dem Anschluss Österreichs von den Nazis verhaftet. Er überlebte die KZ Auschwitz, Neuengamme, Dachau und Buchenwald, wo er bis zur Befreiung 1945 interniert war. Nach dem Krieg wurde er zum Fluchthelfer für ehemalige KZ-Gefangene, die er von Österreich über die Alpen nach Italien und weiter nach Palästina schleuste. Er war der älteste Jude Österreichs und Präsident der Jüdischen Kultusgemeinde der Stadt Salzburg.

EIN JÜDISCHES LEBEN porträtiert eine der prägendsten Persönlichkeiten der österreichischen Zeitgeschichte. Die Regisseure Christian Kermer, Christian Krönes, Florian Weigensamer und Roland Schrotthofer dokumentieren die schicksalhaften Ereignisse und Wendungen im Leben von Marko Feingold sowie sein Überleben in der unmenschlichsten Epoche der Geschichte. Es sind warnende Erinnerungen an zukünftige Generationen – in schlichte, intime Schwarz-Weiß-Bilder gegossen. Zugleich beleuchtet der Film aktuelle politische Entwicklungen und stellt zeitlose Fragen nach Moral, Verantwortung und der Würde des Menschen.

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Wer, wenn nicht wir - Andres Veiel

(der beste RAF Film…), der von Bernward Vesper und Gudrun Ensslin erzählt, wie sie sich gegen ihre verbohrten, konservativen Nazi Eltern auflehnten und zu extremen RAF mitgliedern wurden…

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Deutschland in den frühen Sechzigern: Bernward Vesper, Sohn des NS-Schriftstellers Will Vespers, lernt während des Studiums in Tübingen die Pfarrerstochter Gudrun Ensslin kennen: Beginn einer schmerzhaften und leidenschaftlichen Liebesgeschichte. Sie gründen einen gemeinsamen Verlag, gehen nach Berlin. Gudrun verlässt für den radikalen Andreas Baader Mann und Kind, driftet in die Terrorismusszene, während Vesper sich auf Drogentrips verliert.

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Der Brand - Brigitte Maria Bertele

Während eines Salsa-Abends, den die 35-jährige Judith Hoffmann ohne ihren Partner Georg besucht, wird sie vom charmant wirkenden Arzt Ralph Nester angeflirtet. Auf dem anschließenden Weg nach Hause wird Judith von Ralph vergewaltigt...

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Sie erstattet Anzeige gegen den Familienvater Nester, doch es kommt wegen fehlender Indizien nicht zu einem Prozess. Nester sagt aus, dass sie einvernehmlichen Geschlechtsverkehr mit ihm hatte. Um das Geschehene zu verarbeiten, forciert Judith im Anschluss Treffen mit dem Täter und mit dessen Familie. Sie versucht, Ralph Nester zu einer Rücknahme seiner Falschaussage zu drängen und droht damit, ihn vor seiner Familie bloß zu stellen. In ihrer Verzweiflung geht sie ein weiteres Mal zu einem Salsa-Abend am selben Ort, wo sie auf Nester trifft. Im Anschluss provoziert sie Nester derart, dass er sie niederschlägt. Im Krankenhaus liegend, erfährt sie von ihrem Rechtsanwalt Valentin Stein, dass die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Ralph Nester aufgenommen hat und es zu einem Prozess kommen wird. Durch die Folgen der Vergewaltigung geht die Beziehung von Judith zu ihrem langjährigen Partner Georg in die Brüche. Eine weitere bedeutende Rolle nimmt im Film die Beziehung zwischen Judith und ihrem die meiste Zeit hilflosen Rechtsanwalt ein.


Vielleicht in einem anderen Leben - Ursula Strauss

Eine Operette wird zu einem Widerstandslied,
ein Topf Suppe zum Hochverrat,
ein kleines Dorf zeigt seine mörderische Seite...

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Mit schwarzem Humor erzählt der Film über eine Gruppe ungarischer Juden, die in einem österreichischen Dorf stranden.

Das Auftauchen der Fremden öffnet bei den Einwohnern nicht nur die Ventile für Volkszorn, sondern weckt auch die Sehnsucht nach einem Leben, in dem Liebe und Musik ihren Platz haben.


In den vier Tagen, in denen die Geschichte spielt, wird über das Schicksal aller Beteiligten neu verhandelt.
Wie immer in Krisenzeiten geht es darum, auf welche Seite man sich stellt.
Elisabeth Scharang, Regisseurin


Anonyma - Eine Frau in Berlin - Max Färberböck

Berlin 1941. Anonyma, eine elegante Frau um die 30, feiert mit einigen Freundinnen und wenigen Männern – gebildete, gutsituierte Nazis unter sich. Nur der Gedanke an die Männer an der Front, unter anderem auch Anonymas Geliebter Gerd, kann die Stimmung momentweise trüben. Vier Jahre später, im April 1945: Der Kampf um Berlin...

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Aus dem siegesgewissen Mitglied der besseren Gesellschaft ist eine heruntergekommene, hungernde Frau geworden, die wie alle anderen den alltäglichen Kampf ums Überleben zwischen Luftangriffen, der Sorge um Essen und Trinken und notdürftiger Unterkunft führt. Die Russen kommen stündlich näher, und in den Notgemeinschaften der Luftschutzkeller und zerbombten Wohnungen herrscht die Angst vor Vergewaltigung. Und wirklich – als die Russen da sind, hilft kein Vermitteln, kein Flehen. Anonyma, des Russischen mächtig, hofft sich und andere Frauen vor dem aggressiven Eroberungswillen der Soldaten und Offiziere schützen zu können. Doch vergeblich. Es gibt keine Sicherheit, keinen Ort, in den die betrunkenen russischen Horden nicht eindrängen. Anonyma tritt die Flucht nach vorne an. Sie wird bei dem russischen Major Andrej vorstellig und bittet um Schutz. Doch der Offizier bringt ihr vorerst nur Kälte und Verachtung entgegen. Aber Anonyma möchte kein Opfer sein. Um sich und die vorwiegend weibliche Gemeinschaft, mit der sie seit der Zerstörung ihrer Wohnung lebt, davor zu schützen, Freiwild zu sein, muss sie sich einem Offizier hingeben, denn Plünderung und Vergewaltigung halten an. In Oberleutnant Anatol scheint Anonyma schließlich den Richtigen zu finden. Seine Männer gehen von nun an in der Wohnung, die sie mit einer älteren Witwe und anderen Hausbewohnern teilt, ein und aus. Da taucht unverhofft auch Major Andrej bei Anonyma auf. Sie glaubt zu wissen, was er will. Doch er bleibt zurückhaltend. Dass er sich nicht wie die anderen benimmt, verstört sie. Sie provoziert ihn, doch er bleibt. Die Deutsche erfährt von den Gräueltaten von SS und Wehrmacht und auch, dass ihre Landsleute Andrejs Frau ermordet haben. Aber der Offizier ist anders als die Russen, die die Wohnungen der Deutschen sonst bevölkern. Andrej ist intelligent, gebildet, klug und sensibel – und doch von einer Härte und einem Eroberungswillen, der ahnen lässt, was die Deutschen ihm und seiner Familie angetan haben. Anonyma ist irritiert von diesem Mann, mit dem sie so vieles verbindet und von dem sie doch so vieles trennt. Hitlers Deutschland, Anonymas Deutschland hat kapituliert. Die Russen feiern, die Deutsche und der russische Major sprechen über die Zukunft. Da trifft die Nachricht ein, dass Berlin gefallen ist. Die Rote Armee hat gesiegt. Doch wie soll eine Zukunft aussehen zwischen einem Mann und einer Frau, die Feinde sind? Und Anonyma wartet noch immer auf Gerd. Als er tatsächlich zurückkehrt – zerstört und besiegt auch er – gibt sie ihm ihre Tagebücher zu lesen, die sie in den Wochen der Belagerung minutiös geführt hat. Aber der Mann versteht nicht, kann nicht begreifen, was die Zeit der Besatzung durch die Sieger für die Frauen bedeutet. Nichts scheint die beiden mehr zu verbinden. Hitlers Krieg hat nicht nur Berlin zerstört.


Heil Hitler - die Russen kommen - Simon Wieland

Diese Thema lässt die Menschen auch bald 70 Jahre nach Kriegsende nicht zur Ruhe kommen: Das Dritte Reich und all seine Gräueltaten füllen seit Jahrzehnten die Fernsehprogramme und Kinosäle. Nun kommt mit „Heil Hitler – Die Russen kommen“ eine weitere Dokumentation dazu, die eine der unzähligen Facetten des Hitler-Regimes untersucht...

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In 13 Kapiteln mit Titeln wie „Heil Hitler“ über „Wir Kindersoldaten“ bis „die Russen kommen“, erzählen Zeitzeugen ihre individuell erlebte Geschichte. Diese persönlichen Erlebnisse zwischen 1938 bis 1945 und der Zeit danach eröffnen die freie Sicht auf eine ungeahnte Gewaltdimension – die immer noch spürbar ist. Die Geschichten hinter der großen Geschichte zu erzählen und hinter der historischen Faktizität hervorzuholen: darin liegt der Ansatz dieser Dokumentation von Simon Wieland.


Das weiße Band - Eine deutsche Kindergeschichte - Michael Haneke

Die Handlung des Schwarzweißfilms ist im Jahr vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs in Norddeutschland angesiedelt und schildert mysteriöse Vorfälle im fiktiven Dorf Eichwald...

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Der Film verdeutlicht das bedrückende, insbesondere für die Heranwachsenden traumatische soziale und zwischenmenschliche Klima der damaligen Zeit, das selbst im engen Familienkreis von Unterdrückung und Verachtung, Misshandlung und Missbrauch sowie Frustration und emotionaler Distanz geprägt ist. Er wirft einen kritischen Blick auf den sittenstrengen Protestantismus, der dem Einzelnen ständig Zwänge auferlegt, die Entfaltung der Persönlichkeit verbietet und so letztlich den gesellschaftlichen Übergang vom Wilhelminismus zum Nationalsozialismus begünstigt.

Seine Uraufführung erlebte Das weiße Band am 21. Mai 2009 bei den 62. Filmfestspielen von Cannes, wo Haneke mit der Goldenen Palme, dem Hauptpreis des Filmfestivals, ausgezeichnet wurde.
Kinostart war Mitte September 2009.


Herrenkinder - Das System der NS-Eliteschulen, Doku, Deutschland, Eduard Erne, Christian Schneider

Die Schüler der NS-Ausleseschulen, der Nationalpolitischen Erziehungsanstalten, kurz ‚Napola‘ genannt, und der Adolf-Hitler-Schulen sollten die Elite des sogenannten 1.000-jährigen Reiches werden...

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Viele von ihnen haben dann tatsächlich Elitepositionen in den jungen Nachkriegsrepubliken Deutschland und Österreich erworben. Das Register der Napola-Schüler, die nach 1945 in Wirtschaft, Politik, Militär und Kultur Spitzenfunktionen erlangten und über Jahrzehnte innehatten, ist lang. Ist also das Konzept der Schulen aufgegangen? Und was ist aus ‚dem anderen Teil‘ dieser Erziehung geworden? Da gab es die bedingungslose Identifizierung mit Führer, Volk und Vaterland und den eingetrichterten Glauben an die rassistischen Vorstellungen von Herren- und Untermenschen. Was haben vor allem der paramilitärische Drill, die gezielte Unterwerfung unter die NS-Disziplin und die teilweise brutale Erniedrigung im Schulalltag aus den Zöglingen gemacht? Denn die diesen Internatsschulen anvertrauten Kinder sollten systematisch gebrochen werden, um aus den psychischen Trümmern ‚Herrenmenschen‘ zu schaffen. Die Dokumentation beschreibt die Wirkung nationalsozialistischer Eliteerziehung. Prominente ehemalige NS-Eliteschüler, darunter Theo Sommer von der ZEIT, Kultur-‚Papst‘ Hellmuth Karasek und der ehemalige österreichische Justizminister Harald Ofner, schildern – teilweise an den Originalschauplätzen – den Alltag dieser Schulen und reden darüber, welche Folgen diese Schulerfahrung für sie bis heute hat. ‚Herrenkinder‘ ist eine Dokumentation über Destruktivität und den Missbrauch von Kindern. Denn manche Folgen der nationalistischen Erziehungsmethoden sind noch immer nicht überwunden und wirken in den Psychen bis heute fort.


Auf der Suche nach dem Gedächtnis - Petra Seeger

Dokumentation über den Neurobiologen Eric Kandl

Eric Kandel hat sein Leben damit verbracht, nach den Funktionen des Gedächtnisses zu fragen. Sein eigenes Emigrantenschicksal führte ihn zur Hirnforschung, weil er für sich selbst erfahren wollte, wie sich menschliche Handlungsweisen erklären lassen...

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Für die Entdeckung eines Proteins, das eine Schlüsselrolle bei der Speicherung von Ereignissen aus dem Kurzzeit- in das Langzeitgedächtnis spielt, erhielt Kandel 2000 den Nobelpreis für Medizin. Die erfahrene Dokumentarfilmerin Petra Seeger zeichnet das Leben des heute 80-Jährigen nach, besucht mit ihm Orte seiner Kindheit in Wien, blickt ihm bei seinen spannenden Laborarbeiten an der Columbia University in New York über die Schulter und schaut tief hinein ins Zentrum des Gehirns, dahin wo unser aller Erinnerungen gespeichert sind. Seeger gelingt ein eindrucksvolles Porträt dieses von einem sehr persönlichen Schicksal geprägten Genies.

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Söhne ohne Väter - Andreas Fischer

Während des Zweiten Weltkrieges starben die Hälfte aller deutschen Männer zwischen 20 und 30 Jahren. Dies bedeutete, dass eine ganze Generation von Kindern ohne ihren Vater aufwachsen musste...

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Besonders für die kleinen Jungen war das häufig ein Problem, weil sie nun kein vergleichbares Vorbild mehr hatten. Der Regisseur Andreas Fischer interviewte für seinen Film „Söhne ohne Väter“ acht Männer, die offen über den Verlust des Vaters sprechen.

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Die Flucht - Tatjana Gräfin Dönhoff

Nobel geht das Reich zugrunde: Als Landadlige versucht Maria Furtwängler in dem zweiteiligen Vertriebenen-Melodram „Die Flucht“ zum Kriegsende ihre Schutzbefohlenen aus Ostpreußen herauszuführen – der Film aber bleibt in gediegenen bis gefährlichen Stereotypen stecken.

Tatjana Gräfin Dönhoff

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Weder hier noch dort - Margit Eschenbach

Was bleibt, wenn die Heimat unwiederbringlich verloren ist? Ehemalige deutsche Flüchtlingskinder, drei Frauen und zwei Männer, erzählen von dem, was der Verlust der Heimat für sie bedeutet – damals und heute...

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Margit Eschenbach erkundet ihr Thema so erhellend unaufgeregt, mit einer Neugier für Geschichten und Erzählweisen, die beim Reizwort „Vertreibung“ nicht selbstverständlich sind. Es sind die leisen Töne, die Nuancen in den Perspektiven der Zeugen, die hier bestechen und den Raum öffnen für Schicksale, die viele der 16 Millionen Flüchtlinge und Vertriebenen geteilt haben.


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